Airtable und die DSGVO? Das klingt nach einer verzwickten Angelegenheit. Aber es muss nicht so sein – mit der richtigen Vorgehensweise ist maximale Datensicherheit für jeden erreichbar. Erfahren Sie in diesem Blog, wie man Airtable-Datenbenutzer rechtskonform schützt und gleichzeitig den Weg zu mehr Produktivität ebnet. Entdecken Sie, warum Sicherheitsmaßnahmen auf höchstem Niveau dazu beitragen, sensible persönliche Informationen zu schützen und Ihrem Unternehmen Leistungsstärke und Wettbewerbsvorteile zu verschaffen. Lassen Sie uns gemeinsam herausfinden, was eine gesetzmäßige Verwaltung von Datenspeicherdiensten bedeutet!
Ist Airtable DSGVO-konform?
Airtable ist ein webbasiertes Datenmanagementsystem, das es Benutzern ermöglicht, Arbeitsabläufe zu planen und zu kontrollieren. Das System verwendet eine sichere HTTPS-Verbindung und erhebt keine personenbezogenen Daten seiner Benutzer. Airtable ist deshalb konform mit den Datenschutzgesetzen der Europäischen Union und der Schweiz.
Welche Daten darf Airtable speichern?
Airtable hat die DSGVO (Datenschutzgrundverordnung) eingehalten und bietet eine Reihe nützlicher Funktionen, um sicherzustellen, dass Ihre Daten sicher und geschützt aufbewahrt werden. Da es sich bei Airtable hauptsächlich um ein Tool zum Speichern und Abrufen von Daten handelt, ist es wichtig zu wissen, welche Daten Airtable speichern darf.
Grundsätzlich kann Airtable jede Art von Daten speichern, solange diese nicht gegen die DSGVO oder andere Gesetze verstößt. Dazu gehören personenbezogene Daten wie Name, E-Mail-Adresse oder Telefonnummer sowie sensible personenbezogene Daten wie Rasse oder ethnische Herkunft. Airtable ist dazu verpflichtet, alle erforderlichen Schritte zu unternehmen, um sicherzustellen, dass alle personenbezogenen Daten gemäß den Bestimmungen der DSGVO gespeichert und verarbeitet werden.
Darüber hinaus kann Airtable auch Informationen über Unternehmen speichern, sofern diese nicht gegen die DSGVO verstoßen. Dies kann Produktdaten sein, Informationen über Kundendienstleistungen oder Finanzdaten. Auch hier ist es wichtig zu beachten, dass diese Informationen entsprechend der Bestimmung der DSGVO gespeichert und verarbeitet werden müssen.
Auch für Nicht-personengebundene Datensätze bietet Airtable viele Optionen. Es können beliebige Arten von Textdokumentation und Bilddateien in Ihrer Tabelle gespeichert werden. Darüber hinaus können Sie auch URL-Links als Verknüpfungsfunktion nutzen, um externe Verweise herzustellen. Diese Links müssen jedoch in Einklang mit der DSGVO stehen und dürfen keine personengebundene Information enthalten.
Alles in allem ermöglicht Ihnen die Kombination all dieser Funktion in Airtable ein hohes Maß an Flexibilität beim Speichern verschiedener Arten von Datensätzen. So können Sie die richtigen Tools nutzen und sich auf die Sicherheit Ihrer Datensätze verlassenzur Einhaltung der Anforderung der DSGVO beim Speichern von personengebundene Information in Ihrer AirTable-Datentabelle.
Welche DSGVO-konformen Airtable Alternativen gibt es?
Sie suchen ein DSGVO-konformes Projektmanagement-Tool zur Gewährleistung des Datenschutzes? Suchen Sie nicht weiter als diese erstaunlichen Airtable-Alternativen!
1. Factro: Dieses obligatorische DSGVO- und BDSG-konforme Tool ist die perfekte Option, wenn Sie Daten schützen möchten, während Sie Projekte verwalten.
2. Monday.com: Dieses benutzerfreundliche und sichere Projektmanagement-Tool ist DSGVO-konform und eine hervorragende Airtable-Alternative.
3. SeaTable: Dieses leistungsstarke Projektmanagement-Tool ist in mehreren Sprachen verfügbar und somit die perfekte Wahl für globale Teams. Außerdem ist es DSGVO-konform!
Egal für welche Airtable-Alternative Sie sich entscheiden, Sie können sicher sein, dass Ihre Daten sicher bleiben, während Sie Ihre Projekte verwalten.